GRID FRAME „Gefährdete Art“

Einleitung

Außenfoto des Gebäudes. Das Betongefüge wird von einem gitterförmiges Edelstahlrahmen überdeckt.
Außenfoto des Gebäudes. Das Betongefüge wird von einem gitterförmiges Edelstahlrahmen überdeckt.

Das neue Ginza Sony Park wird mit einem Betongefüge überdeckt.
Es ist ein Gittergefüge aus Edelstahl, das eine sanfte Abgrenzung zur Stadt schaffen soll.
Es ist eine Fassade von einem Gebäude sowohl eine strukturierte Schnittstelle, um sich an verschiedene Aktivitäten anzupassen.

Was können wir an dem Eckgrundstück an der Straßenkreuzung von Ginza, der Sukiyabashikohsaten-Straßenkreuzung, wo jeden Tag hunderttausende Menschen hin und hergehen, verbreiten?

Ginza Sony Park stellt sich einer neuen Herausforderung als „Ginza Park“.
Wir haben uns überlegt, ob man nicht durch diesen „Platz“ eine Gelegenheit schaffen kann, über die Gegenwart und Zukunft nachzudenken.

Seit der Firmengründung im Jahr 1978, genießt das Buch über die Programmierung von der Firma O'Reilly eine große Beliebtheit bei den Ingenieuren auf der ganzen Welt. Dieses Buch wird auch liebevoll „Animal Book (Tierbuch)“ genannt. Auf der Titelseite sind viele Tiere, die von Aussterben bedroht sind, gezeichnet worden. Die Firma O'Reillys möchte durch die „Szene“ auf der Titelseite, mit diesen Zeichnungen auf einer sanften und mutigen Art und Weise, darauf aufmerksam machen, in was für einer Situation die verschiedenen Tiere sich befinden. Ginza Sony Park wurde von dieser Aktivität inspiriert und hat dieses Mal das Thema „Gefährdete Arten“ als Programm ausgewählt.

Wir haben bezüglich unserer Aktivitäten, eine Botschaft von Tim O'Reilly, dem Gründer und CEO von O'Reilly, erhalten.

The covers of the O'Reilly books about computer programming are one of the most iconic brands in publishing – just one more example of the unexpected and unaccounted for economic impacts of nature. Every endangered species we lose lessens not only the richness of our natural heritage but also its cultural and economic value.
Many of the animals on the covers of O’Reilly books are from 19th century engravings, a time when these animals were plentiful. Today, between habitat destruction, hunting, poaching, human/animal conflicts, and the illegal wildlife trade, many species that were abundant 100 years ago are teetering on the brink of extinction. Highlighting these animals on the cover of O’Reilly books has helped to raise awareness of the challenges faced by these creatures.

Tim O'Reilly / Founder and CEO, O'Reilly Media

Gefährdete Art

Auf der Erde sind mehr als 1,75 Millionen verschiedene Arten von Pflanzen und Tieren bekannt. Es gibt viele Arten, die noch nicht entdeckt worden sind. Man glaubt, dass die Gesamtzahl der Arten auf etwa 5 Millionen bis 30 Millionen geschätzt werden kann. Auf der anderen Seite gibt es viele Arten, die von der Erde verschwinden und „aussterben“. Es wird vermutet, dass es auf der Erde etwa 5500 Arten von Säugetieren gibt. Davon besteht bei etwa mehr als 1200 Arten von Säugetieren die Gefahr des Aussterbens. Sie werden auch als gefährdete Arten bezeichnet. Genauso werden von den etwa 10.000 Arten der Vögel etwa 1500 Arten der Vögel als gefährdete Arten bezeichnet.
Die Welt der Lebewesen besteht auf dem Verhältnis des „fressen oder des gefressen werden“. Diese verschiedenen Verhältnisse zwischen den Lebewesen nennt man das „Ökosystem“. Die Tiere und die Menschen mit inbegriffen leben in diesem ausgewogenen Ökosystem.
Der Grund, dass eine Gefahr für das Aussterben besteht, ist, dass über die Regenerierungskraft der Natur hinaus die Zerstörung sehr schnell voranschreitet und dadurch das Gleichgewicht des Ökosystems zerstört worden ist. Der hauptsächliche Grund, dass dieses Gleichgewicht zerstört worden ist, ist die Aktivität der Menschen. Aber es ist wiederum die Aktivität der Menschen, die die Tiere vor dieser Gefahr schützen können.

  • Illustriertes Tierbild. Eine monochrome Zeichnung des Schneeleoparden.
    Schneeleopard
    Fachname: Panthera (Uncia) uncia
    IUCN Rote Liste:VU
    Einteilung:
    Ordnung der Raubtiere, Familie der Katzen
    Vorkommen:
    Zentralasien (Mongolei bis Himalaya)
    Körperlänge:
    86-125cm
    Schwanzlänge:
    80-105cm
    Gewicht:
    22-55kg
    Vermutete Bestandzahl:
    7466-7996 Tiere (Jahr 2016)

    Sie sind auf den Hochebenen von Zentralasien spärlich verbreitet. Ihr ganzer Körper ist mit einem sehr dicken Fell bedeckt, deshalb können sie die extreme Kälte überleben. Sie werden aktiv, wenn es dämmrig wird, und jagen wilde Ziegen, verschiedene Sorten von Schafen, Vögeln, Mäusen und Hasen.
    Das größte Risiko des Rückgangs der Individuenzahl wird durch die Landerschließung verursacht, weil dadurch die Zahl der Beutetiere weniger geworden ist. Der Handel mit dem Fell ist zwar verboten, aber die Wilderei nimmt kein Ende. Besonders für Tiere, deren Lebensraum in der Umgebung der menschlichen Siedlungen liegt, besteht die Gefahr, von den Einwohnern gefangen und getötet zu werden, weil in den Wintermonaten das Vieh der Einwohner die Hauptnahrungsquelle dieser Tiere ist. Deshalb sind Aktivitäten für den Erhalt notwendig, die das Zusammenleben mit den Menschen berücksichtigen.

  • Illustriertes Tierbild. Eine monochrome Zeichnung des Brillenpinguins.
    Brillenpinguin
    Fachname: Spheniscus demersus
    IUCN Rote Liste:EN
    Einteilung:
    Familie Pinguine, Gattung Pinguine
    Verbreitung:
    Küstengebiete im südlichen Afrika
    Gesamtlänge:
    68cm
    Vermutete Bestandzahl:
    50,000 Tiere (Jahr 2015)

    Dieser Pinguin gibt sehr lärmende Laute von sich, die dem Wiehern der Esel sehr ähnlich sind. Es wird vermutet, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehrere Millionen existierten. Im Jahr 1930 sollen vermutungsweise 3 Millionen Pinguine auf der Dassen-Insel, dem größten Brutgebiet auf der atlantischen Küste in Südafrika, gelebt haben. Aber im Jahr 1963 ging die Zahl der Pinguine bis auf 140.000 zurück. Als Ursache wird das illegale Sammeln der Eier im Brutgebiet vermutet.
    Ab Ende der 1960er Jahre haben viele Pinguine und Seevögel durch Auslaufen von Rohölen infolge von Schiffsunfällen ihr Leben verloren. Außerdem sterben viele einzelne Tiere durch die Weiterentwicklung großformatiger Fischfangmethoden, wie zum Beispiel durch Treibnetze. Und die Sardellen, die eine Nahrungsquelle für die Pinguine sind, werden in großen Mengen von den Menschen weggenommen. Die Verringerung der Tiere konnte nicht gestoppt werden. Im Jahr 2010 wurde der Rang von RL=VU auf EN aufgestuft.

  • Illustriertes Tierbild. Eine monochrome Zeichnung des Walrosses.
    Walross
    Fachname: Odobenus rosmarus
    IUCN Rote Liste:VU
    Einteilung:
    Ordnung Raubtier, Familie Walross
    Verbreitung:
    Arktische Küstengebiete
    Gesamtlänge:
    2.7–3.6m (Männchen,
    2.2–3.1m (Weibchen)
    Gewicht:
    800–1700 kg (Männchen),
    400–1250 kg (Weibchen)
    Vermutete Bestandzahl:
    22,5000 Tiere

    Sie leben als Gruppe zusammen, liegen am Strand und sonnen sich gerne. Sie fangen ihre Beute, indem sie tauchen gehen. Sie wühlen mit den Schnurrhaaren, die um den Mund herum wachsen, den Sand auf den Meeresboden auf und essen zweischalige Muschel. Vom 18. bis zum 20. Jahrhundert wurden die riesengroßen Eckzähne (Fangzahn) am Oberkiefer, die bis zu 1 Meter lang werden können, für Kunsthandwerk verwendet, oder wegen des Fleisches und ihres Fells wurden übermäßig die Tiere gejagt. Die Walrosse können sich vor sich vom Feind schützen oder sicher ihre Jungen aufziehen, wenn sie auf das Treibeis steigen. Daher ist das Schrumpfen des Meereises, das in den letzten Jahren aufgrund der globalen Erderwärmung immer weiter schrumpft, zu einer großen Bedrohung geworden.

  • Illustriertes Tierbild. Eine monochrome Zeichnung des Beutelteufels.
    Beutelteufel
    Fachname: Sarcophilus harrisii
    IUCN Rote Liste:EN
    Einteilung:
    Familie Raubbeutler, Gattung: Sarcophilus
    Verbreitung:
    Australien (Tasmanien)
    Körperlänge:
    57-65cm
    Schwanzlänge:
    24.5-26cm
    Gewicht:
    5-8kg
    Vermutete Bestandzahl:
    10,000 Tiere (Jahr 2007)

    Sie wohnen im Wald oder Brachland. Tagsüber ruhen sie sich in ihren unterirdischen Nestlöchern aus und werden dann nachts aktiv. Sie fangen und fressen kleinere Säugetiere, Würmer, Insekten und Vögel. Es wird vermutet, dass sie vor etwa 400 Jahren auch auf dem australischen Kontinent gelebt haben. Aber durch die von den Menschen eingeschleppten Dingos wurden sie gefangen und aufgefressen, und ihr Bestand hat sich sehr verringert. Heutzutage existieren sie nur auf Tasmanien. Danach wurden sie weiterhin ausgerottet, weil man dachte, sie seien schädliche Tiere, die das Vieh überfallen. Aber im Jahr 1941 wurden sie dann gesetzlich unter Schutz gestellt. Aber in den 90-Jahren hat sich eine Krankheit namens „Devil Facial Tumour Disease (DFTD)“ ein ansteckender Gesichtstumor unter diesen Tieren ausgebreitet. Die Gesamtpopulation ist um 60 % zurückgegangen. Seit dem Jahr 2003 hat man ein Schutzprogramm für diese Tiere gestartet, in dem man Schutzimpfungen gegen diese Krankheit gestartet hat, aber es wird vermutet, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis dieses Schutzprogramm wirksam wird. Man vermutet, dass in den nächsten 10 Jahren der Gesamtbestand noch einmal über 60 % sich verringern wird.

  • Illustriertes Tierbild. Eine monochrome Zeichnung des Galapagos-Landleguans.
    Galapagos-Landleguan (Landleguan)
    Fachname: Conolophus subcristatus
    IUCN Rote Liste:VU
    Einteilung:
    Gattung Drusenköpfe, Familie Leguane
    Verbreitung:
    Ecuador (Galapagos-Inseln)
    Gesamtlänge:
    80-110cm
    Vermutete Bestandzahl:
    Unbekannt

    Sie sind auf dem Land aktiv und wohnen im trockenen Tiefland. Hauptsächlich fressen sie die Früchte und Blumen von dem Feigenkaktus. Manchmal fressen sie auch Insekten oder Krabben. Sie wurden für Nahrungsmittelzwecke gejagt oder haben kontinuierlich Schaden durch eingeführte Arten erlitten. Viele junge Individuen wurden von wilden Hunden und Katzen gejagt und aufgefressen, oder Ziegen haben ihre Nahrungspflanzen weggefressen. Heutzutage hat man auf der Insel die eingeführten Arten ausgerottet und der Gesamtbestand ist auf dem Erholungstrend. Es gibt auf den Galapagos-Inseln mit dieser Art inbegriffen insgesamt 3 Sorten, die der Gattung der Landleguane angehören. Alle drei Arten der Gattung Ocaiguana, einschließlich dieser Art, sind auf den Galapagosinseln endemisch. Davon ist der Galapagos-Rosaroten-Landleguan (C. Marthae), der nur auf der Isabela-Insel ist, 2009 als eigenständige Art anerkannt worden. Es leben nur noch insgesamt 200 Tiere. Es ist eine sehr kritische Situation, deshalb wurde es auf RL=CR eingestuft.

  • Illustriertes Tierbild. Eine monochrome Zeichnung des Grevyzebras.
    Grevyzebra
    Fachname: Equus grevyi
    IUCN Rote Liste:EN
    Einteilung:
    Gattung Pferd, Familie Pferd
    Verbreitung:
    Ostafrika
    Körperlänge:
    250-300cm
    Körperhöhe:
    140-160cm
    Gewicht:
    352-450kg
    Vermutete Bestandzahl:
    Unter 2000 Tiere (Erwachsene Individuum)

    Als Wildpferd ist es die größte Sorte und ist in Kenia und Ethiopien verbreitet. Diese Sorte hat das besondere Merkmal, das sie verglichen mit anderen Zebras ein feineres Muster haben.
    Der Gesamtbestand ist durch Wilderei wegen ihres Fells, Entwicklung in ihren Lebensräumen und Dürre zurückgegangen. Im Jahr 1976 wurde das Jagen dieser Tiere verboten. Ende der 70er Jahre gab es noch 15,600 Tiere, aber bis zum Jahr 2004 hat sich der Bestand bis auf 2000 Tiere verringert. Danach hat sich der Gesamtbestand nicht groß verändert. Heutzutage wächst die Sorge, dass das Verschwinden der Nahrungsgebiete und die Verringerung der benutzbaren Wasserquellen aufgrund der Zunahme der Zahl von Weiderindern und anderen Tieren Auswirkung auf die Zunahme oder Abnahme der Anzahl des Gesamtbestandes haben könnten. Außerdem hat der uneingeschränkte Ökotourismus auch eine negative Auswirkung auf das Verhalten.

IUCN Rote Liste
Die vom Internationale Union für Naturschutz (IUCN) herausgegebene Rote Liste zeigt den aktuellen Status der vielfältigen Lebewesen, von Wirbeltieren bis wirbellose Tiere und Pflanzen, basierend auf numerischen Standards wie Verbreitung, Populationszahl und Tendenz. Sie wird auf der ganzen Welt als Leitfaden für Naturschutzaktivität benutzt.
In der Roten Liste werden durch Ränge (Kategorien) die Grad der gefährdeten Art angegeben. Die Ränge werden anhand Kriterien wie Lebensraum, Aussicht auf Rückgang beim Populationsbestand und Lebensraumgröße bestimmt. Unter diesen Arten, die in CR, EN und VU eingestuft sind, werden als besonders „gefährdete Arten“ eingestuft.
EX[Extinct]/EW[Extinct In The Wild]/CR[Critically Endangered]/EN[Endangered]/VU[Vulnerable]/NT[Near Threatened]/LC[Least Concern]

Verschiedene Ursachen, die diese gefährliche Situation des Aussterbens verursachen

  • Das Verschwinden des Lebensraums und Fragmentierung
    Auf der ganzen Welt werden Wälder abgeholzt, um Wohngrundstücke, Ackerland und Weideland zu entwickeln. Genauso werden Seen und Sümpfe für Entwicklungszwecke zugeschüttet oder sie gehen durch Dürre verloren. Die mit der Erderwärmung zusammenhängenden Dürre führt zu Umweltverschlechterung des Sumpfes und Waldbrände, die durch Aridifiizierung verursacht werden und rauben den Wildtieren ihr Bleibe und Futter. Die Wildtiere, die ihr Lebensumfeld verloren haben, werden als Gruppe isoliert und werden dann irgendwann regional aussterben.
  • Wilderei und Überfischen und Überjagen
    Wenn man Tiere oder Fische fängt oder einsammelt, um Fleisch, Fell, Hörner oder sonstige wertvolle, seltene Körperteile zu verwenden, dann nennt man das Überjagen oder Überfischen. Wenn das Überjagen oder Überfischen die Regenerierungskraft der Natur übersteigt, dann werden die Tiere der Gefahr des Aussterbens ausgeliefert sein und das Gleichgewicht der Natur wird gestört sein.
  • Umweltverschmutzung an den Ufern
    Wenn Süßwasserflüsse und Sümpfe mit Pestiziden oder Abwasser von den Fabriken verseucht werden, dann kann es vorkommen, dass im Körper der Lebewesen vor Ort die Giftstoffe zurückbleiben. Die Giftstoffe können sich besonders in dem Körper von dem Raubtier ansammeln. Und auf dem Meer kann es passieren, dass der Abfall das Leben der Lebewesen raubt.
  • Invasion der eingeführten Arten
    Eingeführte Arten sind solche, die an einem Ort, wo diese Arten eigentlich gar nicht heimisch sind, vielleicht als Haustiere von den Menschen mitgebracht worden sind und dann zum Beispiel weggelaufen sind und sich dann in der Natur vermehren.
    Wenn die eingeführten Arten stärker sind als die Tiere, die seit jeher dort leben (einheimische Arten), dann kann es vorkommen, dass den einheimischen Arten die Bleibe und die Nahrung weggenommen werden von den eingeführten Arten.
  • Klimawandel im globalen Ausmaß
    Weil in der Atmosphäre der Anteil an Kohlendioxid angestiegen ist, ist verglichen mit früher die Temperatur auf der gesamten Erde angestiegen. Es verbreiten sich bis jetzt unbekannte Infektionskrankheiten aus oder im Meer sterben die Korallen. Besonders auf dem Nordpol, wo der Eisbär lebt, schrumpft deutlich durch die Erderwärmung im großen Maße die Meeresoberfläche, welche ihr Lebensraum ist.
  • Infektionskrankheit
    Es gibt Lebewesen, die durch eine Infektionskrankheit in Gefahr des Aussterbens geraten. Zum Beispiel durch Chytridpilz oder Ranavirus ist ein Massensterben der Amphibien verursacht worden. In den letzten Jahren bewegen sich Menschen und Güter aufgrund der Entwicklung des Verkehrsmittels mit einer beispiellosen Geschwindigkeit und Menge. Dies führt dazu, dass Ursachen einer Infektionskrankheit, die in der eigentlichen Wildheit nicht existieren würden, durch Menschen und Güter sich auf der ganzen Welt verbreiten.
*Die veröffentlichten Information sind auf den Stand von September 2024

Quelle („Gefährdete Art,“ „Verschiedene Ursachen, die diese gefährliche Situation des Aussterbens verursachen“): „Gakken-no-zukan LIVE-pocketto Zestumetukikidoubutsu”

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